
Herzlich Willkommen
Für die Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit unserer Patienten immer unser Bestes zu geben – dies ist uns ein zentrales Anliegen.
Ziel ist es, unseren Patienten ein individuelles Behandlungskonzept auf höchstem Qualitätsniveau zu bieten, das optimal auf das jeweilige orthopädische Krankheitsbild und die persönliche Befund- und Beschwerdekonstellation abgestimmt ist.
Und auch dies erwartet Sie in unserer Praxis: ein patientenorientierter Service mit unserem Online Terminkalender (Doctolib), und einer zeitnahen Notfallversorgung!
Sofern Sie sich selbst ein Bild von unserem Praxisleben machen möchten, klicken Sie bitte HIER.
Frank Mathias Meinikheim & Dr. Matthias Reiche mit Team
Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie
Mo 08.30 - 19.00 Uhr • Di 08.30 - 19.00 Uhr
Mi 8.30 - 18.00 Uhr • Do 08.30 - 18.00 Uhr
Fr 08.30 - 13.00Uhr. Samstag nach Vereinbarung
Privatsprechstunde nach Vereinbarung
Bitte beachten Sie, dass täglich in der Zeit von 13.00-14.00 Uhr Mittagspause ist. Wir sind in dieser Zeit nicht erreichbar!
Praxis
Die Ärzte und ihr Team
Frank Mathias Meinikheim

"Für die Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit meiner Patienten immer mein Bestes zu geben – dies ist mir ein zentrales Anliegen."
Universität
- 1988 – 1995
Studium an der Freien Universität Berlin
- 1995 – 1996
Studium an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Berufserfahrung
- 1997
Junior House Officer, Allgemein- und Gefäßchirurgie,
Consultant Surgeon Mr S M Whitehead
MChir FRCS,
Conquest Hospital Hastings, East Sussex, England
- 1998 - 1999
Arzt im Praktikum / Assistenzarzt, Klinik für Orthopädie,
Prof. Dr. med. P. Hinz, St. Johannis-Krankenhaus Landstuhl
- 1999
Approbation als Arzt
- 2000 – 2001
Assistenzarzt, Klinik für Allgemein- und Unfallchirurgie,
Prof. Dr. med. E. Eypasch, Malteser-Krankenhaus Köln
- 2001
Assistenzarzt, Klinik für Neurochirurgie,
Prof. Dr. med. U. Meier, Unfallkrankenhaus Berlin
- 2002
Assistenzarzt, Orthopädische Klinik und Poliklinik
der Freien Universität Berlin, Stiftung Oskar-Helene-Heim,
Prof. Dr. med. U. Weber,
Prof. Dr. med. J. Scholz (seit 05/2004),
Zentralklinik Emil von Behring Berlin
- 2005
Anerkennung als Facharzt für Orthopädie
- 2005 – 2008
Facharzt für Orthopädie in der Klinik für Orthopädie,
Prof. Dr. med. J. Scholz,
HELIOS Klinikum Emil von Behring Berlin
- 2008
Oberarzt der Klinik für Orthopädie,
Prof. Dr. med. J. Scholz,
HELIOS Klinikum Emil von Behring BerlinOperative Schwerpunkte:
Wirbelsäulenchirurgie, Arthroskopie, Hand- und FußchirurgieKonservative Schwerpunkte:
Haltungs- und Bewegungsdiagnostik, Akupunktur, Sonographie,
Stoßwellentherapie, Kinesiotaping, Sportmedizin, Schmerztherapie
- 01.01.2010
Niederlassung in Berlin-Charlottenburg
- 09.02.2010
Anerkennung als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
- 25.03.2010
Abrechnungsgenehmigung für katalogisierte ambulante Operationen
- 21.06.2010
Erteilung Fachkunde Strahlenschutz
- 19.08.2010
Abrechnungsgenehmigung für die Durchführung von Leistungen in der Röntgendiagnostik des gesamten Skeletts
- 25.06.2010
Abrechnungsgenehmigung für Arthroskopie-Leistungen
- 01.04.2011
Abrechnungsgenehmigung für belegärztliche Operations-Leistungen
- 01.06.2011
Abrechnungsgenehmigung Ultraschalldiagnostik Bewegungsapparat
- 28.01.2013
Erteilung Zusatzbezeichnung Akupunktur
Mitgliedschaften
- Berufsverband der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V.
- Deutsche Wirbelsäulengesellschaft e.V.
- Gesellschaft für Fußchirurgie e.V.
- Forschungsgruppe Akupunktur und Chinesische Medizin e.V.
- Gesellschaft für Haltungs- und Bewegungsforschung e.V.
Dr. med. Reiche

"In guten Händen"
Dr. med. Matthias Reiche
Jahrgang 1962, verheiratet, vier Kinder
Studium an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Humboldt -Universität zu Berlin
Facharzt für Chirurgie, Schwerpunktbezeichnung Unfallchirurgie, Arzt für Orthopädie und Unfallchirurgie (Ausbildung in verschiedenen Kliniken in Berlin)
Ab 2011 in eigener Praxis niedergelassen als Orthopäde/Unfallchirurg, ab 2016 in der Gemeinschaftspraxis Orthopädie am Tauentzien
Zusatzbezeichnung Manuelle Therapie/Chirotherapie und Akupunktur.
Mitgliedschaften
- Deutsche Gesellschafft für Chirurgie (DGC)
- Deutsche Gesellschafft für Unfallchirurgie (DGU)
- Berufsverband Deutscher Chirurgen ( BDC)
- Licht und Lachen für kranke Kinder (LiLa)
- Deutsche Gesellschafft für Fuß und Sprunggelenke (D.A.F. / DGOOC)
- Deutsche Fußchirurgie Gesellschafft
- Deutsche Gesellschafft für Manuelle Medizin ( DGMM)
- Deutsche Ärztegesellschafft für Akupunktur (DÄGfA)
Spezielle Kenntnisse
- D.A.F.- Zertifikat Fußchirurgie
- Manuelle Medizin/ Chirotherapie
- Akupunktur
- Kindertraumatologie
- Fachkunde Strahlenschutz
- Fachkunde Rettungsmedizin
- Sonographie des Stütz- und Bewegungssystems
- Handchirurgie
- Weiterbildungsermächtigung der Ärztekammer Berlin
Florentine Konstanze Kreil

"Behandeln mit Herz und Verstand"
Vita
- 2005-2012
Studium der Humanmedizin an der Charité Universitätsmedizin Berlin
- 2012
Approbation als Ärztin
- 2013-2020
Assistenzärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie im Sankt Gertrauden Krankenhaus Berlin
- 2020
Anerkennung zur Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie
Zusatzqualifikationen
- 07/2013
Akupunkturgrundausbildung „A-Diplom“ bei der DÄGFA
- 03/2017
Fachkunde Strahlenschutz- Notfalldiagnostik Erwachsene und Kinder-Röntgendiagnostik ohne CT
- 05/2018
Fachkunde im Strahlenschutz- Röntgendiagnostik eines Organsystems/ Anwendungsgebietes bei Erwachsenen: Skelett (Schädel, Stamm- und Extremitätenskelett)
- 11/2020
Manuelle Medizin/Chirotherapie
- 11/2021
Advanced Kinesiology Taping Practitioner (Rocktape)
Berufsverbände
- DÄGFA
- BVOU
- Die Orthopädinnen e.V.
Interessen
- Crossfit
- Ernährungsmedizin
Das Team

Hatice
MFA - amb.OP-Organisation und Assistenz

Andrea
MFA-Internetpräsenz-Dig.Röntgen-Datenschutzbeauftragte

Diana
MFA - Digitales Röntgen-Praxisorganisation-OP Assitenz

Flores
MFA- OP Assistenz-Qualitätsmanagement.

Dr. Lena Noesselt
Fachärztin für Anästhesie -aktuell Ärztin in Weiterbildung
Virtueller Rundgang durch die Praxis
Leistungen
Diagnostik und Therapien
Diagnostik
Eine exakte Diagnose legt den Grundstein für eine erfolgreiche Behandlung. Deshalb nehmen wir uns viel Zeit für die Abklärung Ihrer Beschwerden.
Neben der Erfassung Ihrer Krankengeschichte und einer eingehenden körperlichen Untersuchung setzen wir auch hochmoderne bildgebende Verfahren wie die digitale Röntgendiagnostik oder Sonographie ein, um uns ein genaues Bild von Ursache und Schweregrad Ihrer Erkrankung bzw. Verletzung zu machen.
Röntgen ohne Film und Chemie: Eine Röntgenuntersuchung führen wir in unserer Praxis mit einem digitalen Direktradiographie-System der neusten Generation durch. Gegenüber herkömmlichen Röntgengeräten zeichnet sich die Direktradiographie durch eine geringere Strahlenbelastung und eine exzellente Bildqualität aus – und erlaubt uns so eine noch sicherere Diagnose. Zudem stehen uns die Bilder praktisch unmittelbar nach der Aufnahme auf dem Bildschirm zur Begutachtung zur Verfügung, d.h. es entstehen für Sie keine unnötig langen Wartezeiten.
Neben der Begutachtung einzelner Körperpartien setzen wir die Direktradiographie auch für Funktionsaufnahmen der Wirbelsäule und Gelenke sowie für Ganzbeinaufnahmen ein.
Die Kernspintomographie (Magnetresonanztomographie, MRT) ist ein modernes bildgebendes Verfahren, mit der fast jede gewünschte Ebene des Körpers begutachtet werden kann. Damit ist sie eine wichtige Ergänzung zur konventionellen Röntgen- und Ultraschalldiagnostik, wenn dies zur Diagnoseklärung oder zur Festlegung der Therapie erforderlich ist. Schonend und ohne (Strahlen-)Belastung für den Patienten können z.B. Gelenke mit Knorpel, Bändern und Sehnen oder auch die Wirbelsäule (z.B. bei Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall, eine Wirbelsäulenkanalverengung oder bei Nervenwurzelirritationen) hoch aufgelöst und detailgenau dargestellt werden.
Schmerzen und Bewegungsbeeinträchtigungen hängen häufig mit Fehlbelastungen des Skelettsystems zusammen, etwa als Folge eines Haltungsfehlers oder einer (angeborenen) Fehlstatik. Eine eingehende Haltungs- und Bewegungsdiagnostik erlaubt uns, die genauen Gründe für die Fehlbelastungen aufzudecken und mit einer individuell abgestimmten Therapiestrategie gegenzusteuern. Wegweisend ist zunächst die klinische Untersuchung des Patienten, die durch differenzierte Messverfahren wie die Pediometrie/Fußdruckmessung oder Wirbelsäulen-3D/4D-Vermessung ergänzt werden können.
Die Ultraschalluntersuchung (Sonographie) ist eine bildgebende Untersuchung ohne Strahlenbelastung und dauert im Allgemeinen nur wenige Minuten. Vor allem Muskeln, Sehnen und Bänder, aber auch knöcherne Oberflächen und Gelenke in Bewegung können mithilfe von Ultraschall detailgetreu dargestellt und so von uns genau untersucht werden.
Eine Messung der Knochendichte wird durchgeführt, wenn der Verdacht bzw. ein erhöhtes Risiko für eine Osteoporose besteht. In unserer Praxis setzen wir hierfür die Dual-Röntgen-Absorptiometrie, kurz DXA/DEXA ein, mit der der Mineralgehalt von Knochen mittels Röntgenstrahlen ermittelt wird. Der Dachverband Osteologie e.V. (DVO) empfiehlt Frauen nach der Menopause eine Knochendichtemessung mittels DXA/DEXA, wenn mindestens ein Risikofaktor auf sie zutrifft (z.B. sehr geringes Körpergewicht, erhöhtes Sturzrisiko etc.).
Therapien
In unserer Praxis behandeln wir sämtliche Erkrankungen, Funktionsstörungen und Verletzungen am Bewegungsapparat auf der Grundlage eines jeweils individuell abgestimmten Therapiekonzepts und gemäß den aktuellen Erkenntnissen der Wissenschaft. Dabei legen wir Wert auf eine entspannte Atmosphäre, in der sich Patienten in unserer Praxis wohlfühlen und gewährleisten so, dass die Behandlung unter optimalen Bedingungen erfolgt.

Akupunktur
Zu unseren Therapieschwerpunkten gehören die „klassische“ Akupunktur und Ohrakupunktur; für beide Verfahren habe ich eine mehrjährige Zusatzausbildung absolviert. Akupunktur hat sich bei einer Vielzahl von akuten und chronischen Schmerzzuständen des Bewegungsapparats bewährt.
Da die Akupunktur letztlich immer eine ganzheitliche Wirkung hat, haben wir bei der Gestaltung der dafür vorgesehenen Behandlungsräume großen Wert auf eine angenehme, behagliche Atmosphäre gelegt – damit Sie sich während der Therapie wohl fühlen und sich während der Ruhephase im Anschluss an die Behandlung bei sanfter Musik rundum entspannen können.
Häufige Einsatzgebiete:
- Chronische Rückenschmerzen im Bereich der Hals-, Brust- und/oder Lendenwirbelsäule
- Kniearthrose (insbesondere bei Schmerzen, die länger als sechs Monate bestehen)
- Chronische Epikondylitis (z.B. Tennisarm, Golferarm, Mausarm)
- Zervikales Kopfschmerzsyndrom
- Trigeminusneuralgie
- Migräne
Chirotherapie
Ein wichtiges Verfahren der Manuellen Medizin ist die Chirotherapie, bei der mithilfe von Handgrifftechniken (z.B. Mobilisation, Manipulation) Gelenkblockaden gelöst werden, um so Schmerzen und andere Beeinträchtigungen zu lindern. Idealerweise stellt sich eine deutliche Besserung der Beschwerden bereits während der Behandlung ein.
Häufige Einsatzgebiete:
- Blockierung der kleinen Wirbelgelenke
- Funktionsstörungen der Iliosakralgelenke
- Bewegungsstörungen der Knie- und Hüftgelenke
Injektionstherapie an der Wirbelsäule
Ein häufiges Schmerzsyndrom der Wirbelsäule ist das Facettengelenksyndrom, das seinen Ursprung in degenerativ veränderten Wirbelgelenken der kleinen Zwischenwirbelgelenke (Facettengelenke) hat. Oft ist der Bereich der Lendenwirbelsäule (lumbales Facettengelenksyndrom) betroffen. Zur raschen Schmerzlinderung haben sich Injektionen von Wirkstoffen mit einer betäubenden und entzündungshemmenden Wirkung bewährt, die unter Röntgenkontrolle in unmittelbarer Nähe des betroffenen Facettengelenks und des dazugehörigen Nervs erfolgen. Auf diese Weise wird der Schmerz direkt am Entstehungsort bekämpft, sodass die Beschwerden in der Regel bereits kurz nach der Behandlung deutlich nachlassen.
Bei einer Reizung oder Entzündung von Nervenwurzeln kann die periradikuläre Therapie (PRT) helfen, die ebenfalls unter Sichtkontrolle mithilfe von bildgebenden Verfahren erfolgt. Die Medikamente, die direkt an der betroffenen Nervenwurzel injiziert werden, zielen darauf ab, die entzündete Nervenwurzel zu beruhigen und die Schwellung zu mildern. Durch die räumliche Entlastung der Nervenwurzeln wird der Teufelskreis von Entzündung und Schmerzsteigerung durchbrochen und damit die Voraussetzung geschaffen, dass der Patient wieder beschwerdefrei wird.
Kinesio-Taping
Kinesio-Taping kommt ursprünglich aus der japanischen Heilkunde und wird in der modernen Orthopädie als Therapiemethode zur Linderung von Beschwerden am Bewegungsapparat, insbesondere der Muskeln, Sehnen und Gelenke eingesetzt. Im Gegensatz zu den klassischen Tapes, die primär auf eine Stabilisierung der betroffenen Körperpartie abzielen und deshalb starr sind, ist ein Kinesio-Tape elastisch und atmungsaktiv. Wie eine zweite Haut dehnt sich das Tape und zieht sich wieder zusammen, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Der Effekt: Durchblutung und Lymphfluss im „getapten“ Bereich werden angeregt, Schmerzen lassen nach, die Regeneration wird gefördert.
Häufige Einsatzgebiete:
- Muskelverspannungen, -funktionsstörungen und -verletzungen
- Beschwerden an der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule
- Arthrose- oder verletzungsbedingte Gelenkbeschwerden; zur Unterstützung der Gelenkfunktion
- Umknickverletzungen/Distorsionen der Sprunggelenke
- Sehnenreizungen
Sensomotorische Aktiveinlagen
In der orthopädischen Behandlung von Fußfehlstellungen und -erkrankungen haben speziell angefertigte orthopädische Einlagen eine wichtige therapeutische Bedeutung. Konventionelle Modelle stützen den Fuß an seinen Schwachstellen, entlasten ihn durch Druckumverteilung und schützen ihn so vor einer Fehlbelastung. Demgegenüber ist es die Aufgabe von sensomotorischen Aktiveinlagen, durch individuell angepasste kleine Druckpolster gezielt Muskelgruppen zu aktivieren, denn die Fußgewölbe bildenden Muskeln sind der Anfang von aufsteigenden Muskelketten. Dadurch wird die Muskelspannung erhöht, und das muskuläre Gleichgewicht wird verbessert. Doch bleibt dieser Effekt nicht allein auf die Fuß- und Wadenmuskulatur beschränkt. Vielmehr profitiert letztlich die gesamte Körperstatik von den sensomotorischen Reizen – von den Reflexzonen der Fußsohle ausgehend bis hin zum Kopf, z.B. den Kiefer- und Kopfgelenken.
Häufige Einsatzgebiete:
- Fußfehlstellungen (z.B. Knick-, Senk-, Spreizfüße)
- Achillodynie
- Fersensporn
- Rotationsfehlstellungen der Beine
- Kniegelenk- oder Kniescheibenbeschwerden
- Beinlängendifferenz/Achsfehlstellungen der Beine
- Beckenschiefstand
- Fehlhaltungen der Wirbelsäule (Skoliosen, Flachrücken, Hohlrücken, Rundrücken)
Stosswellentherapie
Die extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) ist eine schonende, nicht-invasive Methode, bei dem stark gebündelte, elektromagnetisch erzeugte rhythmische Schalldruckwellen zum Einsatz kommen, die von außen (= extrakorporal) in den Körper einwirken. Das Verfahren wurde ursprünglich zur Entfernung von Nierensteinen entwickelt, um so einen operativen Eingriff zu vermeiden. In der Orthopädie arbeiten wir sowohl mit der fokussierten als auch mit der radialen Stoßwellentherapie; letztere dringt weniger tief ins Gewebe ein und wirkt daher vor allem an der Oberfläche. Ein häufiges Einsatzgebiet der radialen Stoßwellentherapie ist z.B. die Behandlung von schmerzhaften Reizzuständen der Sehnenansätze durch Über- oder Fehlbelastung, muskulären Verspannungen und schmerzhaften Triggerpunkten. Demgegenüber hat sich die fokussierte Stoßwellentherapie insbesondere zur Behandlung von Sehnenansatz-Entzündungen oder zur Auflösung von Kalkherden bewährt.
Häufige Einsatzgebiete:
- Tennis- bzw. Golfarm
- Schmerzzustände infolge einer Sehnenansatzreizung (Insertionstendopathien)
- Kalkschulter
- Fersensporn und Plantarsehnenentzündung
- Patellaspitzensyndrom ("Jumpers knee")
- Achillessehnenentzündung
- Schlecht heilende Knochenbrüche (Pseudoarthrosen)
Arthrose-Therapie
Arthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung mit einem zunehmenden Verschleiß des Gelenkknorpels. Dabei reichen die einzelnen Stadien von einer leichten Schädigung der Knorpeloberfläche bis hin zur völligen Abnutzung der Gelenkflächen — je nachdem, wie weit der Abnutzungsprozess fortgeschritten ist. Ziel der Arthrose-Therapie ist, dass sich der Betroffene wieder weitgehend schmerzfrei und uneingeschränkt bewegen kann. Zugleich geht es darum, einem Voranschreiten des Knorpelabriebs entgegenzuwirken und so irreparablen Folgeschäden an den Gelenken vorzubeugen.
In unserer Praxis wird die Behandlungsstrategie zur Linderung einer Arthrose grundsätzlich individuell entschieden. Dabei richten wir uns nicht nur nach dem jeweiligen Stadium, sondern auch nach Art und Schwere der Beschwerden. Hierfür steht uns eine Reihe von bewährten konservativen Behandlungsmaßnahmen zur Verfügung. So lassen sich etwa im Anfangsstadium die Abbauvorgänge am Gelenkknorpel oft noch mit Hyaluronsäure-Injektionen direkt in das betroffene Gelenk günstig beeinflussen. Bewährt hat sich aber auch z.B. die Akupunktur und gegebenenfalls eine medikamentöse Behandlung zur Schmerzlinderung und Reduktion der Entzündung in Kombination mit einer gezielten Bewegungstherapie.
Unser Leistungsspektrum umfasst jedoch nicht nur die Diagnose und Therapie einer Arthrose, sondern auch Maßnahmen zur Arthrose-Prävention. Dazu gehört z.B. die frühzeitige Aufdeckung und angemessene Behandlung anlagebedingter Achsenfehlstellungen der Beine wie X- oder O-Beine, die als eine der Hauptrisikofaktoren für Kniegelenksarthrose gelten.
Osteoporose-Therapie
Osteoporose ist eine systemische Knochenerkrankung, bei der die Knochenmasse krankhaft verringert und die Mikroarchitektur des Knochengewebes gestört ist. Dadurch werden die Knochen brüchig, Frakturen sind die Folge. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zählt die Osteoporose zu den zehn häufigsten Krankheiten der Welt. Allein in Deutschland sind rund acht Millionen Menschen betroffen.
Festgestellt wird eine Osteoporose mithilfe einer Messung der Knochendichte, die wir in unserer Praxis mithilfe der Dual-Röntgen-Absorptiometrie, kurz DXA/DEXA vornehmen.
Ziel der Osteoporose-Therapie ist, ein Fortschreiten der Erkrankung möglichst zu stoppen und Knochenbrüche zu vermeiden. Ergibt der Befund eine Verminderung der Knochendichte, ist es oft noch möglich, mit einer knochengesunden Ernährung und regelmäßiger Bewegung gegenzusteuern. Gern geben wir Ihnen Ernährungsempfehlungen und beraten Sie, welche Form der körperlichen Betätigung für Sie besonders geeignet ist. Medikamente (z.B. Bisphosphonate, Kalzium- und Vitamin-D-Präparate) verordnen wir in der Regel erst dann, wenn eine manifeste Osteoporose diagnostiziert wurde.
Medizinische Trainingstherapie
Patienten, die z.B. nach einer Sportverletzung oder einer orthopädischen Erkrankung zur Wiederherstellung ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit eine medizinische Trainingstherapie benötigen, haben die Möglichkeit, diese unter unserer fachärztlichen Betreuung direkt im Haus im Therapiezentrum T 5 durchzuführen, das von der der Sportphysiotherapeutin Barbelies Lawson geleitet wird. Hierfür erstellen wir nach einer eingehenden Untersuchung einen individuellen Trainingsplan, der optimal auf das jeweilige Krankheitsbild und die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt ist. Während der Trainingstherapie, die von der qualifizierten Physiotherapie bis hin zum gezielten Training mit hochmodernen Geräten zum Aufbau und Kräftigung der Muskulatur alle Spektren der Rehabilitation umfasst, stehen wir unseren Patienten jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung.
Arthroskopische Gelenkchirurgie
Manchmal ist es notwendig, direkt ins Innere eines Gelenks blicken zu können, um herauszufinden, was der Grund für Gelenkprobleme ist. Dann führen wir eine Arthroskopie (Gelenkspiegelung) durch. Zugleich ermöglicht uns das minimal-invasive Verfahren Untersuchung und Therapie im Rahmen eines einzigen Eingriffs zu kombinieren, z.B. wenn die Begutachtung die Notwendigkeit einer Gelenkspülung oder einer minimal-invasiven Versorgung etwa von verletzten Gelenkanteilen ergeben hat.
Generell gilt: Sofern ein Eingriff am Gelenk nötig ist, geben wir, wenn möglich, der Arthroskopie bzw. arthroskopisch assistierten Eingriffen den Vorzug. Patienten profitieren hierbei von der besonders schonenden Vorgehensweise der minimal-invasiven Technik, mit der Verletzungen oder Erkrankungen an praktisch allen Gelenken – dem Kniegelenk ebenso wie dem Ellbogen-, Schulter- oder Sprunggelenk – risikoarm behoben werden können.
Handchirurgie
Handchirurgische Eingriffe gehören zu den besonders anspruchsvollen Verfahren der operativen Medizin und setzen spezialisierte Kenntnisse voraus. In unserer Praxis behandeln wir sämtliche Erkrankungen, degenerative Veränderungen und Verletzungen der Finger, Hand bzw. des Handgelenks sowie des Unterarms und Ellenbogengelenks – von einem Karpaltunnelsyndrom, einem Schnappfinger (Tendovaginosis stenosans), einem Morbus Dupuytren oder Ganglien bis hin zum Tennis- bzw. Golferarm.
Sofern ein chirurgischer Eingriff für eine erfolgreiche Behandlung unumgänglich ist, ist es heute möglich, in den meisten Fällen mithilfe der minimal-invasiven Technik zu operieren. Dadurch ist die Rekonvaleszenz deutlich kürzer und das kosmetische Ergebnis im Allgemeinen besser als bei einer offenen Operation. In der Regel führen wir die Eingriffe ambulant in einem speziell eingerichteten OP-Zentrum durch, das mit modernen Operationssälen die ideale Infrastruktur für eine bestmögliche Betreuung unserer Patienten bietet.
Fusschirurgie
Ähnlich der Handchirurgie erfordert auch die operative Versorgung von Fußproblemen spezielle Fachkenntnisse sowie eine langjährige Erfahrung. Zu unserem Therapiespektrum gehören sämtliche Erkrankungen und Fehlstellungen des (Vor-)Fußes bzw. der Zehen, so z.B. ein Hallux valgus, Schneiderballen, Hammer- und Krallenzehen. Dank moderner gelenkerhaltender und risikoarmer Operationstechniken kann in den meisten Fällen die Funktionsfähigkeit des Fußes bzw. der Zehen vollständig wieder hergestellt werden. Zudem ist der operierte Fuß im Allgemeinen schon kurz nach dem Eingriff wieder voll belastbar.
Service
Was wir Ihnen bieten
Rundumversorgung durch unser Netzwerk
Für einige Untersuchungen, bestimmte chirurgische Therapien sowie für verschiedene Maßnahmen der Rehabilitation bzw. Nachsorge arbeiten wir eng mit folgenden medizinischen Einrichtungen zusammen:
- Kernspintomographie
- Osteodensitometrie
- Labordiagnostik
- WS-3D/4D-Vermessung
- Periradikuläre Therapie PRT
- Physiotherapie
- Kliniken mit orthopädischen, unfallchirurgischen und neurochirurgischen Fachabteilungen ( Schloßparkklinik, Westend, Sankt-Marienkrankenhaus, Martin-Luther-Krankenhaus, Waldkrankenhaus Spandau )
Termine & Wartezeiten
Wir nehmen uns grundsätzlich Zeit für eine sorgfältige Anamnese und eine eingehende Untersuchung. Und selbstverständlich besprechen wir auch unsere Therapievorschläge ausführlich mit Ihnen. Dennoch gelingt es uns in der Regel, die Wartezeiten für unsere Patienten kurz zu halten. Eine wichtige Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass Sie einen festen Termin mit uns vereinbart haben. Hierzu können Sie uns entweder direkt in der Praxis anrufen, oder Sie nutzen unseren Online-Terminservice, mit dem Sie uns Ihren Wunschtermin via Internet übermitteln.
Zudem ist es möglich, einen Termin auch außerhalb unserer Sprechstundenzeiten mit uns zu vereinbaren. Auf diese Weise können wir z.B. auch Berufstätigen kurzfristige Termine mit geringen Wartezeiten anbieten.
Handelt es sich um einen Notfall, können Sie unsere Praxis selbstverständlich auch ohne Termin aufsuchen. Um unnötige Wartzeiten zu vermeiden, bitten wir Sie sich vorher telefonisch bei uns in der Praxis zu melden.
Haben Sie Fragen an uns? Dann mailen Sie sie uns einfach unter info@oat5.berlin oder nutzen Sie unser Kontaktformular.
FAQ
Ihre Fragen werden hier beantwortet
Sofern Sie über solche verfügen, sind Vorbefunde wie Untersuchungsergebnisse bzw. Aufnahmen mit bildgebenden Verfahren, OP-Berichte, Entlassungsbriefe vom Krankenhaus oder auch eine Liste mit den Medikamenten, die Sie zur Zeit einnehmen sowie gegebenenfalls ein Allergie-Pass auf jeden Fall hilfreich.
Bei akuten Erkrankungen oder Verletzungen bzw. einem Notfall können Sie während unserer Sprechzeiten selbstverständlich kurzfristig kommen. Außerhalb der Sprechzeiten empfiehlt es sich, ein nahe gelegenes Krankhaus aufzusuchen bzw. einen Bereitschafts- oder Notarzt zu rufen (nähere Angaben finden Sie unter: "Wen kann ich in Notfällen außerhalb der Sprechstunden erreichen?").
In allen anderen Fällen sollten Sie jedoch vorab einen Termin mit uns vereinbaren – das erspart Ihnen unnötige Wartezeiten und gibt uns die Möglichkeit, uns die angemessene Zeit für Sie zu nehmen, die für eine sorgfältige Anamnese, eine eingehende Untersuchung und gegebenenfalls für eine ausführliche Besprechung unserer Therapievorschläge nötig ist.
Haben Sie mit uns einen Termin vereinbart, den Sie überraschend nicht einhalten können, bitten wir Sie, diesen spätestens 24 Stunden vorher telefonisch abzusagen.
„IGeL“ sind Individuelle Gesundheitsleistungen, die nicht zum üblichen Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherung gehören, weil sie zum gegenwärtigen Zeitpunkt über das vom Gesetzgeber definierte Maß einer „…ausreichenden und notwendigen und zweckmäßigen und wirtschaftlichen Patientenversorgung …“ hinausgehen. Dies bedeutet, dass der Patient in der Regel selbst für die Kosten dieser Leistung aufkommen muss. Viele IGeL-Leistungen sind dennoch ärztlich empfehlenswert und können vom Patienten nachgefragt werden. In unserer Praxis bieten wir ausschließlich IGeL-Leistungen an, für die es in wissenschaftlichen Studien signifikante Hinweise auf ihren medizinischen Nutzen gibt und von denen wir persönlich aufgrund unserer langjährigen klinischen Erfahrung überzeugt sind.
Der Zugang zur Arztpraxis dürfte für Sie problemlos zu bewältigen sein. So ist z.B. der Weg vom Parkhaus (der über Behindertenparkplätze verfügt) zum Ärztehaus auch für Rollstuhlfahrer geeignet, und unsere Praxis erreichen Sie barrierefrei und bequem mit dem Aufzug. Außerdem sind die Böden in den Praxisräumen rutschfest, die Beleuchtung ist gut, und auch das WC ist gut für Sie erreich- bzw. benutzbar. Benötigen Sie Hilfe, etwa bei der Benutzung der Haustür, im Hauseingang oder in den Behandlungsräumen, scheuen Sie sich nicht, uns anzusprechen: Wir sind sofort für Sie da!
In unmittelbarer Nähe zur Praxis befinden sich mehrere Parkhäuser, wo Sie Ihr Auto bequem (allerdings gegen eine Gebühr) parken können.
- Contipark Tiefgarage am KaDeWe | Passauer Str. 33-37 | 10789 Berlin
- Parkgarage Augsburger Str. | Passauer Straße 10-11a | 10789 Berlin
- Europacenter | Nürnberger Str. 5-7 | 10787 Berlin
Benötigen Sie außerhalb unserer Sprechzeiten ärztliche Hilfe, können Sie sich an folgende Einrichtungen unter den jeweils angegebenen Telefonnummern wenden:
Notarzt, Feuerwehr
112
Ärztlicher Bereitschaftsdienst der KV
(Kassenärztliche Vereinigung) Berlin
+49 30 31 00 31
Campus Charité Mitte Rettungsstelle, Luisenstraße 65, 10117 Berlin
+49 30 450 53 10 00
Campus Virchow-Klinikum
Chirurgische Rettungsstelle (z.B. bei Unfällen), Mittelallee 3, Anfahrt Südpassage 2
+49 30 450 55 20 00
Erste Hilfe für Kinder, Mittelallee 8, Anfahrt Nordstraße 6
+49 30 450 56 61 28
Campus Benjamin Franklin Rettungsstelle, Hindenburgdamm 30, 12203 Berlin
+49 30 84 45 30 15
Zufahrt für nicht gehfähige Patienten über den Eingang NORD an der Klingsor-/Brahmsstraße, für gehfähige Patienten über den Eingang WEST am Hindenburgdamm 30. Parkmöglichkeiten stehen am Hindenburgdamm 30 zur Verfügung.
DRK-Kliniken Westend Zentrale Notaufnahmen (ZNA), Spandauer Damm 130, 14050 Berlin
+49 30 30 35 40 04
Schloßparkklinik Berlin, Heubnerweg 2, 14059 Berlin
+49 30 32 64 12 21
Egal, ob es sich um organisatorische, medizinische oder persönliche Fragestellungen handelt: Sprechen Sie uns an, wenn Sie etwas genauer wissen möchten oder wenn Ihnen etwas auf dem Herzen liegt! Gern beantworten wir Ihre Fragen und stehen Ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
Kontakt
Praxisstandort und Kontaktformular
(Beim Anklicken wird eine Verbindung mit Google Maps hergestellt. Personenbezogene Daten können dadurch von Google Maps ermittelt und gespeichert werden.)
Mo 08.30 - 19.00 Uhr • Di 08.30 - 19.00 Uhr
Mi 8.30 - 18.00 Uhr • Do 08.30 - 18.00 Uhr
Fr 08.30 - 13.00Uhr. Samstag nach Vereinbarung
Privatsprechstunde nach Vereinbarung
Bitte beachten Sie, dass täglich in der Zeit von 13.00-14.00 Uhr Mittagspause ist. Wir sind in dieser Zeit nicht erreichbar!
U1 • U2 • U3 Wittenbergplatz
M19 • M29 • M46 Wittenbergplatz
Impressum
und Disclaimer
Orthopädie am Tauentzien
Für diese Präsentation ist im Sinne des geltenden Rechts verantwortlich (§ 5 TMG - Telemediengesetz):
Frank Mathias Meinikheim & Dr. med. Matthias Reiche
Adresse: Tauentzienstr. 5 • 10789 Berlin
Mail: info@oat5.berlin
Telefon: 030 • 208 98 50 20
Zuständige Aufsichtsbehörde:
Kassenärztliche Vereinigung Berlin
Masurenallee 6 A, 14057 Berlin
Zuständige Kammer:
Ärztekammer Berlin
Friedrichstr. 16, 10969 Berlin
Berufsbezeichnung:
Frank Mathias Meinikheim
Facharzt für Orthopädie
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
(verliehen in der Bundesrepublik Deutschland)
Dr. med. Matthias Reiche
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Berufsrechtliche Regelungen:
Berufsordnung der LÄK Berlin
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